von Sven Gartmann
Wer schon einmal zwischen Laptop, Tablet und Smartphone hin- und hergewechselt hat, weiß, dass nichts nerviger ist als unterschiedliche Designs, Funktionen oder Datenstände. Genau hier glänzen Web-Apps.
Eine Web-App ist im Kern wie eine Website, nur eben interaktiv. Alles, was Sie brauchen, ist ein Browser und eine Internetverbindung. Gerät und Plattform spielen keine Rolle. Egal ob Laptop, Tablet oder Smartphone – die Anwendung bleibt gleich.
Ein weiterer Vorteil: Immer auf dem neuesten Stand sein. Sicherheits-Patches oder neue Features landen sofort bei allen Nutzern, ohne App-Store-Downloads oder “Bitte jetzt aktualisieren”-Pop-ups. Auch die Datenbasis bleibt an einem zentralen Single-Point-of-Truth, der Nutzer hat dadurch immer die aktuellsten Daten.
Auch finanziell hat das Gewicht: Eine einzige Code-Basis reicht, um alle Plattformen zu bedienen. Das spart erheblich Entwicklungs- und Wartungskosten.
Und nicht zuletzt sorgt responsives Design dafür, dass Nutzerführung und Layout auf jedem Gerät konsistent bleiben, egal ob 6-Zoll-Display oder riesiger Monitor.
Fazit: Web-Apps sind nicht immer die Antwort. Aber wenn Flexibilität, schnelle Verfügbarkeit und einheitliche User Experience im Vordergrund stehen, sind sie oft unschlagbar. Auf unserer Website finden Sie Beispiele, wie wir solche Projekte umgesetzt haben.